Kürzlich ist mir beim Kritzeln* der Gedanke gekommen, wieder einmal einen Brief zu verschicken. Es ist schon lange her, dass ich Menschen, die mir nahe stehen, einen (ausführlichen) Brief geschrieben habe. Meistens waren es E-Mails oder einfach nur ein Telefonanruf. Auch Karten mit Geburtstags- Urlaubs-, oder Weihnachtgrüßen verschwinden zusehends zu Gunsten von E-Mail, WhatsApp und sozialen Medien.
Dabei hat ein handgeschriebener Brief einen ganz eigenen Zauber: Die Handschrift des Schreibers. Ein Stück seiner Persönlichkeit.
- Wenn dir Freunde oder Familienmitglieder einen handgeschriebenen Brief schicken würden, ohne Absender und ohne verräterischen Ortsstempel, würdest du anhand der Handschrift wissen, wer der Schreiber oder die Schreiberin ist?
- Wie hältst du es mit dem Briefe schreiben?
Bis bald und alles Gute!
Beate

Liebende der Weisheit des Lebendigen
Meiner Tochter Handschrift wohl
Meines älteren Sohnes vielleicht
Des Jüngeren eher nicht denn Er schreibt noch nicht
Briefe schreibe ich mit Tinte und Feder
Denn das Fluid des Lebens fließt und schwingt darin
Danke Deiner erhellenden Anregungen
Segen und Freude Dir
Jeder Mensch ist ein Brief des Himmels an die Erde
Dir Euch Joaquim von Herzensblut
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Segen und Freude auch dir!
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Ich verschicke auch gerne Post, die letzte war eine Strandpost mit einer Feder… Briefe haben etwas ganz Besonderes für mich und ich würde gerne häufiger so kommunizieren oder selbst Briefe bekommen: https://ideenfuelle.wordpress.com/2017/03/29/kennst-du-die-handschrift-deiner-freunde-von-der-macht-des-briefeschreibens/?preview=true
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Oh, ja – Briefe schreiben ist wahrlich eine besondere (persönliche, nahe) Form der Kommunikation.
Wie schön, dass wir die Liebe zur Handschriftlichkeit dieser Kommunikationsform teilen … 🙂✉️🖊️
Liebe Grüße!
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Ja, das stimmt! Ich habe mich auch sehr über diese Gemeinsamkeit gefreut 🙂
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☺️🌺☀️
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